unkraut vergeht nicht

was so wirres alles passiert während sich die welt einfach weiter dreht

Sonntag, 21. September 2014

Wie es ist

Mogli ist unbekannt.
Rotkäppchen ist hin und her gerissen.
Rotkäppchen ist der einzige, der so fühlt.
Alle anderen sind dagegen und nicht in der Lage sich zu öffnen.
Der Stress unterdrückt jede Emotion in positiver Richtung.
Eine Chance bekommt er nicht sich zu beweisen.
Eine Chance sich zu beweisen möchte er nicht wahrnehmen.
Die Chance etwas zu beweisen wird von allen Seiten blockiert.

Mein Bauchgefühl beobachtet die Situation und will sie positivieren.
Der Einfluss ist so klein.
Die Zukunft so vorhersehbar.

Werde ich es behalten wollen schlussendlich.

Ich sehe was gewachsen ist.
Ich sehe was vorbei ist.

Ich kann nicht gehen.
Ich bin so froh raus aus der Rechtfertigung zu sein.
Jetzt kommt der Pimpf und glaub er bekommt Rechtfertigung.
Nein keiner hat ein recht darauf und Pimpf schon gar nicht.

Aufgabenfeld: verändert, gewachsen, verstärkt

Anerkennung: gewachsen

Feedback: teilweise gewachsen

Zufriedenheit: gewachsen, verringert

Gespräche: vorhanden, tiefgründig  angenehm, ereignisorientiert

Ergebnis: so nüscht

Donnerstag, 17. Juli 2014

6 Jahren und 10 Tage - das wars !

Ich weiß, dass du es liest Also hör auf zu lesen hör auf! Ach egal... ist jetzt eh alles egal heute kein Märchen - heute echtes Leben Du hast entschieden Die erste Entscheidung die du triffst. Da kann ich doch nicht nein sagen. Es tut weh und ich will es nicht. Machs gut Und jetzt bitte E-Mail Benachrichtigung ausschalten Die Märchen kümmern dich doch nicht.

Mittwoch, 25. Juni 2014

Ein Jahr

Ich nenne es ein Jahr es ist noch nicht wirklich ein Jahr Es gibt schönes es gibt furchtbares Ich habe Wünsche und Sehnsüchte Ich habe Angst und ich trauere Ich habe nur eine Chance und ich werde sie nutzen - koste es was wolle ? Ich werde versuchen es zu erklären: Ein Märchen Die spielenden Personen Die STIEFMUTTER Der WOLF Die SIEBEN GEISSLEIN in jungen Jahren Die SIEBEN GEISSLEIN als Teenager Der DSCHUNGELKÖNIG Das LACHEN Die KLEINE LEHRER;SCHNEIDER;METZGER Der BESTE FREUND Die BESTE FREUNDIN Die STATISTEN A; B; C; D; E; F; G; H; I;...

Sonntag, 5. Januar 2014

y

ych lyebe Ypsilon :-)

Wer braucht schon Freunde

ich sicher nicht ihr habt sie doch alle nicht mehr damals habe ich Schluss gemacht mit einer Freundin - und ich habe mich breit schlagen lassen - ich war sozial - ich hab dieser Freundschaft noch eine Chance gegeben Ich habe es bereut! Und du um die ich so kämpfte - monatelang - jahrelang Jetzt bin ich drüber weg und es ist okay Und du die sich ein Scheiß für mich interessierte - und ich war sozial - ich war unglaublich sozial Jetzt hab ich dich an der Backe und du fühlst nichts Nein eigentlich noch schlimmer - du beleidigst meine Freunde - du benimmst die völlig irre - du bist keine Freundin Meine Freunde hier? Meine Freunde dort? Ist es nicht langsam das Gleiche...

sylvester 2013 und Neujahr 2014

Sylvester du bist mir so egal so egal wie noch nie zuvor nur du(S) du(S) bist nicht egal du(S) bist alles andere als egal Neujahr du bist mir so egal du bist nur ein weiterer sonntagsonntag nur du(S) du(S) bist nicht egal du(S) bist alles andere als egal

Weihnachten 2013

schön es war schön zu sein wo ich war es war schön euch um mich zu haben es war schön schön

Leben: Als ein Leben in der Fremde

Die Sprache Der Geruch Das Aussehen Die Menschen Der Umgang Die Gefühle Die kleinen Haare stellen sich auf Der Schauer Das kalte Grauen Man spricht doch unterhält man sich nicht Man geht aus und ist doch allein Familie? Freunde? Doppelgänger gibt es auch Es gibt jeden Menschen in der Fremde und Zuhause Daher kommt auch das Syndrom Das Syndrom: Ich kenne dich und ich kenne dich Alle glaubten wir wären es Viele glauben wir wären es ich habe dich verloren ich werde dich verlieren Ich hasse es wenn das Ende der Geschichte klar ist Das ist wie fernsehen wenn man das Ende am Anfang kennt Die 10 Minuten Regel hilft nicht mehr Other People Wie man aufwächst so ist man Denken Handeln Hier und Dort Freiheit Sicherheit Hier und Dort Offenheit und Grummeln Hier und Dort Einkaufen Spielen Sport Stadt Freunde Kollegen Arbeiten LEBEN

Der Job August 2013

Ja also der Job: Es ist Arbeit. Es ist meine Arbeit. Es ist nicht was ich gelernt habe. Es ist nicht was ich mit 67 Jahren noch tun werde. Wo ist mein Fließband? Wo ist arbeiten nach Stückzahl? Wo ist mein Papier? Wo sind die vielen Schachteln? Wo ist das Glücklichseingefühl?

Dienstag, 26. Februar 2013

es ist jetzt ein jahr

zuerst zählt man nicht man kennt die zeit dann teil man in drei teile eins geht irgendwie vorbei zwei sollte am schönsten sein aber es ist einfach nur zum schrein und drei? drei will ich gar nicht mehr sehen jetzt zählt man abschnitte abhaken noch 5 noch 4 noch 2 dann ist es nicht mehr lange ich will es nicht mehr haben einfach verschwinden alles egal Hauptsache es ist einfach weg is mir doch egal wie weg aussieht Emotionen ich liebe Emotionen sie sind alle negativ jetzt zählt man Monate Wochen Wochen minus Wochenenden tage und jetzt schon Stunden es sind noch 115 und dann noch weitere Verpflichtungen dazu etwa 27 Stunden in regelmäßiger Einteilung und vielleicht 8 unregelmäßige es sind so viele dann folgt die pause und dann nochmal Stunden zählen und was wird dann..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................